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Mesotherapie

Mit dieser Form der Schmerztherapie erzielt man eine Heilung aus der Mitte (altgriechisch Meso = Mitte) der Gewebsschichten. Bei einer Mesotherapie wird die mittlere Hautschicht behandelt, indem benötigte Medikamente oder Präparate mit kurzen, sehr feinen Nadeln injiziert werden. Die Mesotherapie arbeitet nach dem Prinzip „wenig, selten, am richtigen Ort“. Verletzungen, Infektionen und rheumatische Erkrankungen lassen sich durch gering dosierte Injektionen, die direkt an den schmerzverursachenden Stellen ansetzen, behandeln.
Diese Art der Schmerztherapie bietet einen großen Vorteil, denn die verabreichten Stoffe sind direkt an der betroffenen Stelle wirksam und müssen nicht über den Blutkreislauf aufgenommen werden. Da die niedrig dosierten Arzneimittelmischungen von der Haut aufgenommen werden, entstehen für Milz, Magen- und Darmschleimhaut
keine Nebenwirkungen.

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Wirkungen 

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  • Schmerzlinderung

  • Förderung der Durchblutung

  • Verringertes Infektionsrisiko

  • Verminderung von Entzündungen

  • Beschleunigte Wundheilung

 

Anwendungsbereiche

 

  • Akute und chronische Schmerzen (rheumatische Erkrankungen, Arthrosen, Bandscheibenvorfall, Sportverletzungen, Durchblutungsstörungen)

  • Schlecht heilende Wunden

  • Allergien und Immunschwäche

  • Gynäkologische Beschwerden

  • Burnout und Depression

  • Schlaflosigkeit

  • Migräne

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